Wärmepumpen-Expedition

Was sagen Nutzerinnen und Nutzer?

Am Sonntag, 05. Mai 2024, laden die Domberg-Akademie und die Agenda21-Gruppe Energie und Klima von 14 bis 16.30 Uhr zu einem interaktiven Spaziergang durch den Freisinger Stadtteil Neustift zum Thema Wärmepumpen ein. Die Veranstaltung ist kostenlos und eine Anmeldung ist bis zum 02. Mai 2024 unter www.domberg-akademie.de möglich. Der Treffpunkt wird mit der Anmeldung bekanntgegeben.

Beim Format Walk & talk kommen die Teilnehmenden direkt mit den Nutzerinnen und Nutzern sowie Expertinnen und Experten ins Gespräch. Es werden verschiedene Wärmepumpen-Modelle im Alt- und Neubau besucht und damit viele Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteilen geklärt.

Beim Thema Heizung und Wärmepumpen schlagen die Wellen hoch und die Debatte wird oftmals emotional, statt sachlich-fundiert geführt. Was ist dran an dem Gerücht, Wärmepumpen seien für den Altbau nicht geeignet oder sie funktionieren nicht mit herkömmlichen Heizkörpern?

Diesen und weiteren Fragen gehen die Organisatoren bei einer Wärmepumpen-Expedition auf den Grund. Die Stationen beinhalten einen nicht sanierten Altbau, der mit Splitgeräten beheizt wird, einen sanierten Altbau aus den 50er Jahren und einen Neubau. Damit bekommen die Teilnehmenden einen Eindruck der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Die Nutzerinnen und Nutzer berichten von ihren Erfahrungen und beantworten Fragen. Daneben werden Tipps vermittelt, was zu beachten ist, um sicherzustellen, dass Wärmepumpen auch den gewünschten Erfolg bringen. Ziel ist es, praxisnahe Informationen rund um das Thema Wärmepumpen zu vermitteln und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um die eigene Situation richtig bewerten zu können.

Bereits seit 2019 wird das Format Walk & talk von der Domberg-Akademie in Kooperation mit der Agenda 21-Gruppe Energie und Klima angeboten. Ziel ist es, Themen zur Nachhaltigkeit für Freisingerinnen und Freisinger erlebbar zu machen. Zwischen den Stationen, an denen es Einblicke und Informationen gibt, kommen die Teilnehmenden ins „Ge(h)spräch“.

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