In dieser Rubrik erhalten Sie Informationen zum Mobilitätskonzept der Stadt Freising, zum Parkplatzangebot sowie zu den verschiedenen Mobilitätsformen: Fußverkehr, Radverkehr, Öffentlicher Nahverkehr, Car-Sharing und Elektromobilität.

Europäische Mobilitätswoche

Erstmals nimmt die Stadt Freising dieses Jahr an der Europäische Mobilitätswoche (EMW), einer Kampagne der Europäischen Kommission zwischen 16. und 22. September, teil. Seit 2002 bietet sie Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen. Dafür organisiert die Stadt Freising an jedem Tag dieser Woche eine kostenlose Veranstaltung zu einem anderen Verkehrsmittel.

Vorstellung städtisches Lastenradmietsystem – Kennenlernen und kostenlos ausprobieren

Termin:                  Sa, 16.09.2023, 10:00-12:00 Uhr
Treffpunkt:            beim Roider Jackl – Brunnen, Bahnhofstraße
Durchführende:     Stadt Freising

Den Supermarkteinkauf oder die Kinder unkompliziert, günstig und nachhaltig transportieren. Das ist das Ziel des städtischen Lastenradmietsystems der Stadt Freising. An insgesamt 8 Stationen in Freising können seit August 2022 16 elektrisch betriebene Lastenräder ausgeliehen werden. Die Stadt Freising zeigt allen Interessierten, wie man die Räder ausleiht und diskutiert über die Zukunft des Systems. Testfahrten sind natürlich gerne gesehen.

Stadtspaziergang-Verborgene Wege/Orte in Freising

Termin:                    So, 17.09.2023, 14:00-16:00 Uhr
Treffpunkt:              beim Roider Jackl – Brunnen, Bahnhofstraße
Durchführende:       Dipl. Ing. Barbara Baumann

Bei einem Stadtspaziergang zeigt Frau Dipl. Ing. Barbara Baumann bekannte und wenig bekannte Wege und Orte in der Freisinger Innenstadt. Sie beleuchtet das Wegenetz aus stadtplanerischer und landschaftsgestalterischer Sicht, die Bedeutung und Aufenthaltsqualitäten besonderer Orte, Plätze, Nischen, grüner Stadtoasen. Deutlich wird das Spannungsfeld zwischen neu gestalteter Innenstadt im Kontrast zum feinen Geflecht aus Altstadtgassen, Fußwegen auf dem Domberg und entlang den Moosacharmen.

Anmeldung über www.vhs-freising.org

E-Mobilität - Erfahrungsbericht Stromversorgung

Termin:                    Mo, 18.09.2023, 19:00-20:30 Uhr
Treffpunkt:              vhs Freising, Raum 101, Kammergasse 12
Durchführender:     Norbert Endres, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern

Die Bundesregierung fördert bekanntermaßen den Kauf von Elektrofahrzeugen. Vor dem Kauf eines Elektrofahrzeugs stellen sich den Interessierten einige Fragen zur Praxis der Elektromobilität. Ein langjähriger Fahrer eines Elektrofahrzeugs führt in das Thema ein und beantwortet Ihre Fragen.

Anmeldung über www.vhs-freising.org

Ein hoch auf unsere BusfahrerIn! – Freisings Stadtbus mit Live-Musik erleben!

Termin:                      Di, 19.09.2023, 18:00-21:00 Uhr
Treffpunkt:                Bahnhofsvorplatz
Durchführender:       Stadt Freising, Freisinger Stadtwerke Parkhaus und Verkehrs-GmbH

„Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist schön“ – vor allem, wenn die Busfahrt durch das schöne Freising geht und mit einem Live-DJ begleitet wird. Die Stadt Freising organisiert gemeinsam mit den Freisinger Stadtwerken eine Busfahrt der besonderen Art. Entlang der Route der Nachtbuslinien 640/641 fährt der typisch rote Stadtbus und nimmt im Stil eines Hop-On/Hop-Off-Busses alle Freisinger*innen kostenlos mit, die Lust auf etwas Musik haben. Zudem stehen die Freisinger Stadtwerke für Anregungen zum städtischen Busangebot zur Verfügung.

Auszeichnungsveranstaltung STADTRADELN und Filmvorführung „Besser Welt als Nie“

Termin:                   Mi, 20.09.2023, 18:30-21:30 Uhr
Treffpunkt:             Gasthof „Grüner Hof“, Erdinger Straße 42
Durchführender:    Stadt Freising

Wie jedes Jahr ehrt die Stadt Freising die aktivsten Radelnden des STADTRADELN und SCHULRADELN. Auszeichnungen erhalten die aktivsten Teams sowie Einzelpersonen. Nach der Ehrung zeigt die Stadt Freising den Film „Besser Welt als Nie“. Darin zeigt Dennis Krailing, wie er nach dem Abitur die gesamte Erde mit dem Fahrrad umrundet hat und welche Abenteuer er dabei erlebt hat.

Nachhaltige Mobilität am Flughafen hautnah erfahren – Impulsvortrag, Fahrzeugausstellung und Rundfahrt

Termin:                   Do, 21.09.2023, 17:00-20:00 Uhr
Treffpunkt:             Nordallee 4, München-Flughafen
Durchführender:    Flughafen München

Wie sieht nachhaltige Mobilität am Flughafen München aus? In kurzen Impulsvorträgen erhalten Sie Einblicke in die Elektromobilität, in das betriebliche Mobilitätsmanagement und die Klimaziele der FMG. Anschließend können die Teilnehmenden in einer kleinen Ausstellung elektrisch betriebene Fahrzeuge des Flughafens besichtigen. Zum Abschluss geht es direkt zu einer Tour in den Sicherheitsbereich des Flughafens mit Infos zu umweltfreundlichen Entwicklungen im Flugverkehr.

WICHTIG: Aufgrund einer begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter stadtplanung-umwelt@freising.de bis zum 20.09.2023 erforderlich! Aufgrund der Rundfahrt im Sicherheitsbereich muss ein Personalausweis mitgeführt werden. Regelungen im Sicherheitsbereich sind analog zum Sicherheitscheck am Flughafen (kein Mitführen von spitzen Gegenständen, Feuerwaffen, etc.)

Sharing is Caring. Autos und Ideen teilen – Sich mit StadtTeilAuto und MVV zur Zukunft der Mobilität austauschen

Termin:                     Fr, 22.09.2023, 14:00-18:00 Uhr
Treffpunkt:               Bahnhofsvorplatz / SIGGIS
Durchführender:      StadtTeilAuto Freising e.V., MVV, Mobilitätsreferat München, Stadt Freising

StadtTeilAuto Freising zeigt, wie Carsharing funktioniert und wie es zur Verkehrsentlastung beitragen kann. Die Vorteile: flexible Mobilität, Chance auf weniger Autos in Freising und mehr Lebensqualität!

Wo fehlt ein Radweg? Welche Buslinie sollte eine bessere Taktung haben? An welcher Stelle fehlt eine E-Ladesäule? Mittels eines digitalen Bildschirms des Mobilitätsreferats München können Bürger*innen direkt eintragen, wo sie Verbesserungspotenzial im Stadtgebiet sehen und diese vor Ort mit der Stadt Freising und dem MVV besprechen.

Mobilität in Freising

Die Attraktivität der Stadt Freising als Lebensmittelpunkt, Arbeitsort oder Ziel für Freizeitaktivitäten, zeigt sich auch in zunehmend verstropften Straßen, die leider mittlerweile zum Alltag dazu gehören. Bei diesem Bild mag man kaum glauben, dass die „umweltverträglichen“ Verkehrsmittel  für die Freisinger Bürger*innen eine verhältnismäßig große Rolle spielen. Der Anteil der „umweltverträglichen“ Verkehrsmittel, also des sogenannten Umweltverbundes, bei den zurückgelegten Wegen der Freisinger Bürger*innen beträgt laut einer im Jahr 2018 durchgeführten Haushaltsbefragung insgesamt 60 %. Dies ist im Vergleich mit ähnlich großen Städten ein relativ hoher Wert. Die Hälfte aller Wege davon wird mit dem Rad zurückgelegt. Dies bestätigt sich auch im Stadtbild. Die Freisinger sind alters- und zweckübergreifend mit dem Radl unterwegs. Insbesondere für Strecken von kurzer und mittlerer Entfernung spielt das Rad eine große Rolle. Und das trotz bestehender, erheblicher Defizite im Rad- und Fußwegenetz. Der Anteil des Umweltverbundes im Binnenverkehr (Stadtgebiet Freising) liegt noch deutlich höher, wobei das Fahrrad mit 40 % das meistgenutzte Verkehrsmittel darstellt. Daraus lässt sich eine grundsätzliche Affinität und Aufgeschlossenheit der Freisinger Bürger*innen gegenüber dem Umweltverbund ableiten. Dies bildet eine gute Grundvoraussetzung, den Umweltverbund in Freising zukünftig gezielt weiter zu fördern.

Räumliche Barrieren im Stadtgebiet

Das Freisinger Stadtgebiet wird durch zwei Zäsuren geteilt: die Isar und den Bahndamm. Für Verbindungen von der Freisinger Kernstadt und den nördlichen bzw. westlichen Stadtteilen zum südöstlichen Stadtteil Lerchenfeld müssen beide gequert werden. Auch wenn sich die Eisenbahnstrecke eng am Fluss orientiert, sind die Querungen nicht immer aufeinander abgestimmt. Häufig fehlen Flussquerungen in Verlängerung von Durchlässen des Bahnübergangs. Die Nahmobilität ist sehr empfindlich für Umwege. Auf Grund enger Querschnitte vieler Querungsmöglichkeiten kommt es zu Konflikten zwischen dem Fuß- und Radverkehr.  Für die Förderung der Nahmobilität ist der Abbau der Barrierewirkung von Isar und Bahnstrecke durch die Stadt ein zentraler Aspekt.

Geplante Maßnahmen im Straßennetz

Die wichtigsten Maßnahmen im übergeordneten Straßennetz sind die in Bau befindliche Westtangente sowie die Nord-Ost-Umfahrung. Laut Planfeststellungsbeschluss der Westtangente sind im Vergleich zum „Ohnefall 2025“ Verlagerungseffekte und eine signifikante Entlastung der Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu erwarten. Durch die allgemein zu erwartende Verkehrszunahme im Untersuchungsgebiet wird, ohne Gegensteuerung, aber keine signifikante Abnahme gegenüber den heutigen Verkehrsmengen prognostiziert. Hier möchte die Stadt Freising ansetzen – es gilt ein erneutes „Volllaufen“ des Netzes zu verhindern und den  Quell- und Zielverkehr neu zu verteilen.  Dies soll durch die Konzeption von Begleitmaßnahmen zur Förderung des Umweltverbunds  auf den Hauptstraßen der Innenstadt erwirkt werden. Durch Maßnahmen, wie z. B. Geschwindigkeitsbeschränkungen, Reduzierung der Anzahl der Fahrstreifen, Radverkehrsanlagen und Querungshilfen soll die Verlagerungswirkung unterstützt und innerorts ein Mehrwert für umweltfreundliche Verkehrsmittel geschaffen werden.

Umgestaltung der Freisinger Innenstadt

Eine weitere wichtige Maßnahme ist die derzeit laufende umfassende Umgestaltung der Innenstadt, die voraussichtlich 2024 abgeschlossen werden soll. Die Hauptstraße und der gesamte Bereich zwischen Kammergasse und Domberg werden als verkehrsberuhigter Bereich bzw. als Fußgängerzone ausgebildet. Unter anderem durch Verlagerung von Parkmöglichkeiten soll die Altstadt weitestgehend von motorisiertem Individualverkehr freigehalten werden. Der Umbau dient primär der Absicht, den Fußverkehr zu stärken und die Barrierefreiheit zu fördern. Die Durchfahrt der zentralen Fußgängerzone um den Marienplatz wird weiterhin für Fahrradfahrer*innen und für den Linienbusverkehr zugelassen sein.

Pendlerverkehr

Wege zur Arbeit machen einen großen Teil der Mobilität in Städten aus. Allein aufgrund der Lage im Ballungsraum München sowie der Besonderheit des Flughafens ist Freising von starken Pendlerströmen gekennzeichnet. Die Pendlerstatistik gibt Auskunft über die Verflechtungen der Stadt Freising mit dem Umland. Insgesamt pendeln ca. 13.000 Personen von Freising aus und 30.000 ein. Insbesondere in die Gemeinden und Landkreise, die über eine (direkte) S-Bahnverbindung angebunden sind, bestehen auch die meisten Pendlerverflechtungen. Im Rahmen einer im Jahr 2018 durchgeführten Befragung von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen konnten genauere Aussagen zum Pendlerverkehr in Freising gewonnen werden.

Verkehrsmittelwahl bei den Wegen von und zur Arbeit

Der mit 75 % sehr hohe Anteil an Motorisiertem Individualverkehr (MIV) ist charakteristisch für Einpendler*innen. Aufgrund der großen Verflechtungen zu Anrainergemeinden der S-Bahn besteht hier allerdings großes Potenzial für eine modale Verlagerung vom Kfz auf die S-Bahn. Die Verkehrsmittelwahl der Auspendler zeigt die Grafik daneben. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wird für Arbeitswege in die umliegenden Gemeinden sehr häufig genutzt (33 Prozent). Dafür, dass die mittlere Wegelänge der Auspendler üblicherweise nicht innerhalb der klassischen Reichweite des Fahrrades liegt (bis zu ca. 5 km), ist der Anteil der mit dem Rad zurück gelegten Wege mit 8 Prozent verhältnismäßig hoch. Die meisten Wege werden mit dem Kraftfahrzeug zurückgelegt (59 Prozent). Der Anteil an Kfz-Verkehr fällt im Vergleich zu den Einpendler*innen geringer aus.

Ein Erklärungsansatz hierfür ist das Angebot für den ruhenden Verkehr, welches ein entscheidendes Steuerungsinstrument für die Nutzung des Kfz dient. Für Freisinger Auspendler*innen, die wie die Statistiken zeigen, zum Großteil in München arbeiten steht die gute ÖPNV Verbindung einem beschränktem Stellplatzangebot in der Großstadt gegenüber, was die höhere Affinität der Auspendler*innen zum Umweltverbund erklärt. Das ÖPNV-Angebot, der Ausbau der großräumigen Radwegeverbindungen und vor allem das Stellplatzangebot am Arbeitsplatz sind die Bausteine, die das größte Potenzial für eine Reduzierung des MIV-Anteils bei den Arbeitswegen haben.


Fußverkehr

Auf geht’s Freising!

Zufußgehen ist die ursprünglichste und umweltfreundlichste Form der Mobilität. In der Regel beginnt und endet jeder unserer Wege mit einem Fußweg. Gehen beansprucht wenig Raum, wenig Infrastruktur, wenig Technik und verursacht weder Lärm noch große Kosten. Doch die Anzahl unserer täglichen Schritte nimmt ab und das, obwohl ausreichend Bewegung eng mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit verknüpft ist. Bei aller Beschleunigung und Technik sollten wir uns daher ab und zu wieder rückbesinnen und einer sehr nachhaltigen Mobilitätsform Aufmerksamkeit schenken: dem Gehen!

Mobilität für alle

Zu Fuß ist jeder unterwegs, unabhängig vom Alter. Egal ob  ein paar Kilometer am Tag, nur ein paar Meter zur nächsten Haltestelle, zum Fahrradständer oder zum Parkplatz. Wer zu Fuß unterwegs ist, kommt immer irgendwie durch, selbst auf dem schmalsten Weg. Trotzdem - oder eben grade wegen dieser Selbstverständlichkeit – spielte der Fußverkehr in der Verkehrspolitik und in der Stadtentwicklung in der Vergangenheit oft nur eine Nebenrolle. Dabei sind viel begangene Straßen belebter und damit sicherer und oft auch sauberer als einsame Orte. Im öffentlichen Raum treffen sich verschiedenste Menschen. Er ist ein wichtiges Bindeglied, das unsere Gesellschaft zusammenhält.

Das Ziel: Gleichberechtigung

Fußverkehr ist empfindlich für Umwege. Die Querung von viel befahrenen Verkehrsachsen, der Isar und der Bahntrasse stellen für Fußgänger*innen in Freising ein großes Problem dar. Um die Sicherheit für zu Fuß Gehende zu erhöhen, wird versucht mit Querungsanlagen wie Mittelinseln, Zebrastreifen, Ampeln und Durchschlüpfen Abhilfe zu schaffen. Die Maßnahmen waren in der Vergangenheit häufig davon gekennzeichnet, den Fluss des Autoverkehrs nicht zu stark zu beinträchtigen. Zukünftig soll versucht werden, die Belange des Fußverkehrs zumindest gleichberechtigt mit den anderen Verkehrsteilnehmer*innen in den Planungen der Stadt Freising zu berücksichtigen. Auch in Hinblick auf die demographische Entwicklung sollen dem Fußverkehr und der Barrierefreiheit eine hohe Priorität eingeräumt werden.

Maßnahmen für den Fußverkehr

Die zentralen Teile Freisings (historische Innenstadt und Domberg) sind am besten zu Fuß erlebbar. Die wohl wichtigste Fußverkehrsachse im Stadtgebiet, die Obere und Untere Hauptstraße, ist momentan Gegenstand grundlegender Umgestaltungsmaßnahmen, die einen Großteil der historischen Innenstadt betreffen. Dieser Umbau dient primär der Absicht, den Fußverkehr zu stärken und die Barrierefreiheit zu fördern. Grundsätzlich wirken alle ringförmig um die Innenstadt angelegten Hauptverkehrsstraßen weiterhin als Barriere. Die Stärke dieser Wirkung wird durch die Breite des Straßenraumes, die Kfz-Verkehrsmenge, das Vorhandensein von Stellplätzen im Seitenbereich und vor allem durch die Anordnung von Querungsmöglichkeiten beeinflusst. Im Rahmen des Mobilitätskonzeptes „Freising – nachhaltig mobil“ sollen die zentralen Achsen in die Innenstadt aufgewertet werden (fehlende Querungen, mangelhafte Fußweggestaltung, lange Wartezeiten an Ampeln, Nutzungskonflikte mit dem Radverkehr in engen Seitenbereichen). Zahlreiche weitere Maßnahmen des Mobilitätskonzeptes sollen den Fußverkehr weiter stärken. Der Anteil des Fußverkehrs in Freising beträgt gemäß der 2018 durchgeführten Haushaltsbefragung 17Prozent.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägtzu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.


Ihr Kontakt

Stadt Freising
Amt für Stadtplanung und Umwelt
Klimaschutz- und Mobilitätsmanagement
Mail klimaschutz@freising.de



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