Seniorinnen und Senioren in Freising

Als Seniorenbeauftragte verstehe ich mich als Anlaufstelle und Lotsin für ältere Menschen sowie deren Angehörige. Es geht darum eine Ansprechpartnerin zu sein, um zuzuhören, zu vermitteln, Ratschläge zu geben; Sprachrohr und Übersetzer zwischen Senioren und Verwaltung zu sein

• Entgegennahme von Anregungen, Fragen und Beschwerden aus der Bevölkerung
• Wahrnehmung der Interessenvertretung für ältere Menschen
• Beratende Mitwirkung bei Planungen, Entscheidungen und Maßnahmen der Stadt, die die Anliegen älterer Menschen berühren
• Weiterleitung von Forderungen, Wünschen und Nöten sowie Bedürfnissen der älteren Bevölkerung gegenüber den kommunalen Verwaltungen und der Politik (vernetzende Wirkung)
• Förderung der Vernetzung und der Zusammenarbeit der Träger der Altenhilfe
• Konnektivität der in der Altenarbeit tätigen Vereine und Verbände
• Anregung zur Umsetzung neuer Ansätze zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen
• Koordinierung generationsübergreifender Maßnahmen
• Vermittlung von Informationen über die Anliegen und Interessenslagen älterer Menschen,
• Erarbeitung von Bürgerinformationen und Wegweisern für Seniorinnen und Senioren
• Öffentlichkeitsarbeit im Interesse der Seniorinnen und Senioren

Darüber hinaus ist die Seniorenbeauftragte an der  Umsetzung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes der Stadt Freising beteiligt.

Sie können mich bei Fragen jederzeit kontaktieren unter monika.laschinger@freising.de

Immer mehr Menschen haben zu Hause einen Notfall- und Impfpass, Medikamentenplan, eine Patientenverfügung, usw.  Nur ist es für Retter meist unmöglich herauszufinden, wo diese Notfalldaten in der Wohnung aufbewahrt werden.

Die Lösung steht im Kühlschrank.

Nicht jedem gelingt es in einer Notfallsituation Angaben zum Gesundheitszustand und zu anderen wichtigen Details zu  machen.
Deshalb ist es sehr von Vorteil, wenn Sie in einer ruhigen Minute Ihre Notfalldaten wie zum Beispiel Diagnosen, notwendige Medikamente und wer im Notfall benachrichtigt werden soll, auf dem Notfallblatt notieren und in die Dose geben.

Wie kann zum Beispiel ein Rettungsdienst die Informationen finden? Die Dose wird in den Kühlschrank gestellt.
Ein Aufkleber an der Innenseite Ihrer Wohnungstür und an Kühlschranktür machen die Rettungskräfte darauf aufmerksam, dass Sie eine Notfalldose besitzen. So erhalten die Rettungskräfte schnell und zuverlässig die notwendigen Informationen von Ihnen.

Wichtig: Diese Informationen sind nur dann im Notfall etwas wert, wenn sie stets aktuell gehalten werden.

https://www.notfalldose.de/